Fragen+Antworten - Behandlungsindikationen
Mit dem Cyberknife System sind alle Tumore behandelbar, welche die relativ strengen Indikationskriterien für die Radiochirurgie erfüllen.
Sie dürfen z.B. nicht zu groß sein und müssen klare Grenzen aufweisen. Sind diese Vorraussetzungen erfüllt, kann die Cyberknife Technologie als Alternative zu einem operativen Eingriff oder einer mehrwöchigen Strahlentherapie eingesetzt werden.
Eine Übersicht über die Erkrankungen, die sich typischerweise gut für eine Cyberknife-Therapie eignen, finden Sie hier.
bei mir wurde bei einer Routineuntersuchung ein low-grade Astrozytom im Kleinhirn entdeckt. Ist hier eine Behandlung mit Cyber Knife möglich?
Danke
ich habe einen Nervenscheidentumor zwischen L3 und L4. Kann dieser mit dem Cyber-Knife behandelt werden und würde die BKK Technoform die Kosten übernehmen?
Mit feundlichen Grüßen
Anja K.
Mit freundlichen Grüßen,
A. Muacevic
ich habe heute Ihr Sekretariat wegen einer Hirnmetastase meines Mannes kontaktiert und werde Ihnen alle nötigen Informationen
morgen zusenden. Vorab eine Frage. Die Metastase misst z.Zt. 3.3x3x3 cm. Haben wir überhaupt noch eine Chance bei dieser Größe? Seit 1 Jahr werden wir vertröstet, es muss noch nichts gemacht werden etc. Wir sind sehr verzweifelt. Über eine Antwort vorab würde ich mich freuen. FET-PET etc. werden Ihnen morgen zugeschickt.
MfG
Anne Willmann
wir sehen uns die Unterlagen an un melden uns umgegend.
Mit freundlichen Grüßen,
A. Muacevic
Dieser streute in der Leber, und dem Oberschenkel.
Bisher verkraftet sie es relativ gut.
Meine Frage übernimmt die AOK Nordost Kosten für die Ciberknife-Behandlung?
Ist es möglich streuenden Krebs einzudemmen?
der Vater meines Freundes hat ein Lungencarcinom, das sich von 8cm auf 4 cm verkleinern "ließ".
Er hat bisher 4x3 CHemos in Donaustauf bekommen. Nun hat er noch bis zum Freitag täglich eine Bestrahlung in den Barmherzigen Brüdern in Regensburg. Über eine OP wurde nie gesprochen. Wäre das Cyberknife zur Behandlung geeignet? Metastasen sind laut mehreren MRTs nicht vorhanden.
Vielen Dank für Ihre Antwort,
mit freundlichen Grüßen,
N. Pfaff
ich bin 47 Jahre alt und lebe in Hamburg. Vor ca. 13 Jahren war ich wegen einer Anfallsverschlechterung meiner Epilepsie in der Uni KLinik Göttingen. Ein MRT wurde angefertigt, als ZUfallsbefund wurde ein Akustikusneurinom diagnostziert ( 2,1 x 2 cm) In weiteren HNO Untersuchungen stellte man schon eine Hörminderung fest. Prof. Markakis hatte operiert, der Tumor konnte nicht komplett entfernt werden, der Gesichtsnerv hätte man dann wohl beschädigt. Der Hörnerv wurde durchtrennt, bin jetzt links taub. leider.
Vor 4 Wochen hatte Schwindel, Doppelbilder, Übelkeit, Erbechen.... immer wieder mit Bewußtlosigkeit.
Im Krankenhaus habe ich per Tropf 125 mg Korison bekommen. War dann ambulant im MRT und bekam den Befund, dass der Tumor wohl wieder an Größe zugenommen hat. Seitdem habe ich ständige Kopfschmerzen. Würde man die Cyberknife Behandlung einsetzten?
Trägt die Barmer die Kosten?
Vielen Dank im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Heike Hantel
um Ihre Frage beantworten zu können, wäre es erfoderlich die aktuellen MRT Bilder einzusehen. Gerne können Sie diese zur Beurteilung an uns senden.
MFG,
A. Muacevic
ich habe aktuelle Aufnahmen von September 2012 und Voraufnahme von Okt. 2010. Die Bilder wurden in der selben Röntgenpraxis angefertigt.
An welche genaue Adresse soll ich dir CD´s schicken, sodass sie auch in die richtigen Hände geraten?
Beste Grüße aus Hamburg
Heike Hantel
bis zu welcher Grösse von Tumoren ist Cyberknife möglich?Habe ein benignes supratentoriales Neoplasma-23,4mm x 14,1mm,das operiert werden soll.CT-MRTist auf dvd vorhanden.Grüsse P.Pleintinger
die beschriebene Größe ist typischer gut für eine Cyberknife Behandlung geeignet.
Gerne können Sie uns die Bilder zur Beurteilung zuschicken.
Mit freundlichen Grüßen,
A. Muacevic
ich habe 2 mrt dvd s an ihr zentrum geschickt und erwarte ihre beurteilung an meine email adresse.
mit freundlichen grüssen p.pleintinger
bei meiner Mutter, 82 Jahre, wurde mittels MRT ein Akustikusneurinom links bei tumoröser Raumforderung linker Kleinhirnbrückenwinkel festgestellt. Der Tumor (1,1 cm x 1,6 cm x 1,2 cm) liegt etwa hälftig im Meatus akusticus links. Extraaxialer Tumor linker Kleinhirnbrückenwinkel bei V.a. Schwannom.
Meine Mutter hat seit 1,5 Jahren eine Facialisparese links, ist auf dem linken Ohr so gut wie taub und hat Probleme mit dem Gleichgewicht.
Wäre die Cyberknife Therapie eine Alternative zur Operation und falls ja, würde die KKH die Kosten der Therapie übernehmen?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Klein
das beschriebene Akustikusneurinom bei Ihrer Mutter lässt sich sicher gut als Alternative zu einer Operation mit Cyberknife ausschalten. Die KKH Allianz übernimmt die Kosten dafür.
Mit freundichen Grüßen,
A. Muacevic
bei mir wurde eine 7 mm große Hirnmetastase diagnostiziert.
Bin letztes Jahr an einem kleinzelligen Lungenkarzinom erkrankt - ohne Metastasenbildung - und wurde erfolgreich mit Chemo/Bestrahlung behandelt. Bin wieder voll berufstätig und war bis gestern auf einem sehr sehr guten Weg. Zusätzlich wurden 15 prophylaktische Kopfbestrahlungen durchgeführt, um genau diese Hirnmetastasen zu verhindern.
Wäre Cyberknife für mich eine Alternative ? Und zahlt das die DAK ?
Auf Nachricht freue ich mich.
Herzliche Grüße
Bettina Krämer
MFG,
A. Muacevic
mein Vater hat nach gelungener OP an einem Pankreaskarzinom ( keine Metastasen, kein Befall der Lymphdrüsen, jetzt nach 18 Monaten einen Dünndarmverschluss ( 5 cm große Verdickung ) der nicht genauer diagnostiziert werden kann. MRT und CT scheinen nicht aufschlussreich zu sein...Lymphen sind unauffällig und Metastasen hat er auch keine.
Er hat im Moment einen Stent und eine Trainage, die die Gallenflüssigkeit nach außen ablaufen lässt.
Sobald dieser weg ist bekommt er Ohnmachtsanfälle aufgrund des Gallnestaus, Fieber und Gelbsucht.
Besteht die Möglichkeit einer Behandlung bei Ihnen?
Viele Grüße
Jutta S
Trotzdem alles Gute,
A. Muacevic
die Ärzte im Universitätsklinikum Mannheim sind sich noch immer nicht sicher, ob es sich bei meinem Vater um einen Tumor handelt oder nicht, alle Versuche von außen durch zukommen scheitern bisher.
Er bittet mich Sie zu fragen ob, wenn es sich doch um einen Tumor handeln sollte und dieser eine Indikation für dei Cyberknife Therapie hätte, wie lange die Wartezeiten für eine Behandling wären.
Mit freundlichem Gruß
Jutta S
MFG,
A. Muacvic
Bezu nehmend auf meine Mitteiungen hier in deisem Blog vom 22. und 31.08.2011 möchte ich Ihnen gerne mitteilen, dass es sich bei meinem Vater doch um einen Tumor an der Leber und im Dünndarm handelt. Dies wurde bei einer Operation gestern am Uniklinikum in Mannheim festgestellt. Die Tumore sind leider inoperabel.
Besteht hier eine Indikation für die Cyberknife Therapie bzw. dürfen wir Ihnen die Berichte zukommen lassen, um dies zu prüfen?
Viele Grüße
Jutta S
ich bräuchte etwas mehr Detailinformationen um Ihre Frage beantworten zu können. Gerne können Sie Befunde schicken/faxen. F: 08945233616.
Mit freundlichen Grüßen,
A. Muacevic
danke - das mache ich sobald ich die Unterlagen habe. Ich versuche schnellstmöglich an den OP Bericht zu kommen, denn die anderen Untersuchungen ( CT, MRT uw. ) deuteten ja nicht auf einen Tumor hin, der wurde erst bei der OP gesehen.
Viele Grüße
Jutta Schaaf
ich habe Ihnen am Montag Abend per Telefax die Berichte und Blutwerte meines Vaters zugefaxt.
Konnten Sie diese schon anschauen / bewerten?
Viele Grüße
Jutta Schaaf
die Befunde reichen leider nicht. Eine aktuelle PET/CT oder MRT Diagnostik ist erforderlich um die Situation konkret einschätzen zu können. Gerne können Sie diese senden.
Viele Grüße,
AM
das mache ich gerne, wobei auf den letzten CT / MRT sowie Ultraschallbildern der Tumor nach Aussage der Ärzte im Uni - Klinikum Mannheim nicht zu sehen war. Ich versuche schnellstmöglich
an die Bilder zu kommen.
Viele Grüße
Jutta Schaaf
konnten Sie sich schon ein Urteil über die Ihnen zugesandten Unterlagen bilden?
Viele Grüße
Jutta Schaaf